Norway, I'm on my way

...und ein Monat ist schon geschafft! Auch wenn manche Tage gefühlt nie enden wollen, vergeht die Zeit doch unfassbar schnell! Und man erlebt auch unfassbar viel!😍 Da mein letzter Post ja jetzt schon eine Weile her ist, wird es Zeit euch auf den neusten Stand zu bringen! An einem Freitag haben Greta und ich uns Oslo mal bei Nacht, also eher abends, denn es war erst so 21/22 Uhr, angeschaut und sind dabei am Wasser entlang geschlendert! Und da es ja abends ein bisschen schwieriger ist, in eine Bar zu gehen, gab es eben eine heiße Schokolade!😍 Bevor ich in diesen wirklich leckeren selbstgemachten Burger beißen konnte, musste ich erst ein kleine Weltreise machen (mit dem Auto wahrscheinlich so 20 Minuten und zu Fuß und mit der Bahn fast 1,5 Stunden 😱)! Greta und ich mussten nämlich ins Skigebiet, noch weit über Holmenkollen, der Skischanze, denn dort wohnt das andere Au Pair und dort wollten wir kochen. Wirklich erstaunlich dabei war, dass wir in der Stadt, als

Ich bin jetzt schon drei Wochen hier und habe schon einen ziemlich guten Einblick in das norwegische Leben bekommen! Vieles ist ähnlich, einiges ist anders, das ist ja normal und überall so.😊 Aber auf die Dinge, die anders und teilweise echt gewöhnungsbedürftig sind, möchte ich ein bisschen genauer eingehen. Sodass ihr auch wisst, worauf ihr euch einlasst, wenn ihr mal nach Norwegen kommen solltet!😂 Sprache: Natürlich ist die Sprache anders 😅, aber der deutsche und englische Sprache trotzdem sehr ähnlich. Wenn die Menschen schnell sprechen, verstehe ich so gut wie nichts, sprechen sie aber langsam und mit ein bisschen Gestik, verstehe ich deutlich mehr. Auch wenn ich norwegische Texte (Zeitschriften, Fahrpläne, Untertitel etc.) lese, versteht ich sehr viel! Und einige Worte wie Danke - Takk oder warte - vent konnte ich schon nach kurzer Zeit, weil man sie im Alltag immer mal wieder benutzt. Dennoch ist der Besuch eines Sprachkurses durchaus vorteilhaft: Und letzte Woche Dienstag

Wie versprochen kommen jetzt ein paar mehr Infos über die Dinge, die ich letzte Woche mit den anderen Au Pairs erlebt habe! Am Mittwoch war ich zusammen mit Greta im Wikingermuseum auf der Museumsinsel Bygdoy (eine Halbinsel im Oslofjord). Dort gibt es ganz viele verschiedene Museen wie zum Beispiel das Folksmuseum oder das Kon-Tiki-Museum (Ich weiß nicht wirklich, was das ist, aber das bekomme ich noch heraus). Wir wollten aber, wie schon erwähnt, das Wikingermuseum sehen. Da wirklich sehr schönes Wetter war und die Fähre nur noch bis Oktober fährt, dachten wir uns, nehmen wir mal die Fähre. Und das hat sich auch wirklich gelohnt (also wenn ihr herkommt, fahrt auf jeden Fall mit der Fähre oder macht eine Rundfahrt, es ist super!). ein Schnappschuss aus dem kleinen Boot Nach kurzer Zeit waren wir dann auch schon am Museum und da war es wirklich voll! Dazu kommt, dass das Museum wirklich klein! Im Menschengedrängel schauten wir uns dann die Überreste der Wikingerzeiten an

Sehr viele Freunde und Bekannte haben mich gefragt, was ich eigentlich so den ganzen Tag mache, was meine Aufgaben sind und was ich mache, wenn ich frei habe und so weiter. Diese Fragen versuche ich jetzt mal so gut wie möglich zu beantworten. Ich kann das aber natürlich nur so schildern, wie es in meiner Familie ist, bei anderen Familien kann das ganz anders aussehen... Denn meine Gastfamilie ist wirklich sehr entspannt (im Gegensatz zu anderen). Trotz Arbeitsvertrag mit geregelten Arbeitszeiten (6 Stunden pro Wochentag, also 30 Stunden in der Woche) hat meine Gastmama gemeint, dass sie meine Stunden nicht zählen wird und ich auch sagen kann, wenn es mir zu viel ist. Bei mir geht es also nicht so streng und strikt zu, wir sind eher sehr flexibel. Ich bin auch nicht das Kindermädchen und die Haushaltshilfe sondern vielmehr die große Schwester der Jungen, die hilf, wo sie kann (so fühlt es sich zumindest an 😊)! Nun etwas mehr zu meinem Tag: Normalerweise stehe ich 6.50 Uhr auf,